Kaufen Sie Banisteriopsis Caapi Ayahuasca Rebe – B. Caapi, Yagé, Santo Daime, Vegetal, Oasca, Uni, Nixi Pãe

Mehr über die Ayahuasca-Rebe Banisteriopsis Caapi

Sind Sie neugierig auf die Banisteriopsis Caapi-Rebe? Diese mystische Pflanze wird seit Jahrhunderten von indigenen Gemeinschaften in Südamerika wegen ihrer medizinischen und spirituellen Eigenschaften genutzt. Aber was macht es so besonders? Wir werden tiefer in die Geschichte und Verwendung von Banisteriopsis Caapi eintauchen und einige faszinierende Fakten über diese kraftvolle Rebe erfahren. Machen Sie sich bereit, eine Welt voller Wunder und Intrigen zu entdecken!

Was ist Banisteriopsis Caapi-Rebe?

Banisteriopsis caapi, auch Ayahuasca oder Yagé genannt, ist eine südamerikanische Liane aus der Familie der Malpighiaceae. Es ist im Amazonasbecken beheimatet, wo es von indigenen Völkern häufig als Entheogen verwendet wird. Das wichtigste psychoaktive Alkaloid in der B. caapi-Rebe ist Harmin.

B. caapi ist eine verholzende Rebe, die bis zu 30 m lang werden kann. Es hat große Blätter und rosa Blüten. Der Stamm hat typischerweise eine rötliche Farbe und die Rinde variiert je nach Unterart von glatt bis ziemlich rau. Die Blätter sind wechselständig angeordnet und haben gezackte Ränder. Die Blüten stehen in achselständigen Büscheln und haben vier Blütenblätter, die an der Basis verwachsen sind.

Zu den aktiven Bestandteilen von B. caapi gehören Beta-Carboline (Harmin, Harmalin und Tetrahydroharmin). Harmin und Harmalin sind reversible Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer), während Tetrahydroharmin ein Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SRI) ist. Diese drei Alkaloide wirken zusammen, um die psychoaktive Wirkung von B. caapivine hervorzurufen.

B. caapi wird seit Jahrhunderten von den Ureinwohnern im Amazonasbecken wegen seiner psychoaktiven Wirkung verwendet. Es wird normalerweise als Abkochung oder Aufguss der Stängel oder Blätter verzehrt, kann aber auch direkt als Pflanzenpulver oder -extrakt eingenommen werden

Herkunft von Banisteriopsis Caapi

Die Banisteriopsis Caapi-Rebe ist eine tropische Liane, die im Amazonas-Regenwald wächst, wo sie heimisch ist. Es ist auch als Ayahuasca, Caapi, Mariri, Jagube oder Yagé bekannt. Die Rebe kann bis zu 30 m lang werden und hat große Blätter, aus denen eine traditionelle Medizin namens Ayahuasca hergestellt wird.

Caapi wächst im gesamten Amazonasbecken von Kolumbien über den brasilianischen Amazonas im Süden bis nach Peru und Ecuador. An all diesen Orten nutzen die Ureinwohner die Rebe seit jeher. Woher es wirklich kommt, ist schwer zu sagen, da es so weit verbreitet ist.

Es gibt unzählige Unterarten. In Brasilien gibt es Tucanaca, Ourinho, Roxinho, Pajezinho, Dourado, Caupuri, Pata de Onça und Arara, um nur einige zu nennen. In Peru gibt es schwarze Caapi, weiße Caapi, gelbe Caapi oder Cielo, rote Caapi und wahrscheinlich noch viele mehr. In Kolumbien gibt es verschiedene Yagé-Arten wie den berühmten Tigre oder die Tigerrebe, wie sie dort alle vorkommen. In Ecuador gibt es viele Arten von B. Caapi und B. Muricata.

Wie wird Banisteriopsis Caapi angewendet?

Die Banisteriopsis Caapi-Rebe stammt aus dem Amazonas-Regenwald und wird seit Jahrhunderten von indigenen Völkern genutzt. Die Rebe enthält Harmin und Tetrahydroharmin, Beta-Carbolin-Alkaloide mit psychoaktiver Wirkung. Wenn die Rebe mit anderen Pflanzen kombiniert wird, die Dimethyltryptamin (DMT) enthalten, wie z. B. Psychotria viridis, entsteht ein starkes halluzinogenes Gebräu namens Ayahuasca.

Ayahusaca

Banisteriopsis caapi-Rebe wird verwendet in Ayahuasca, eine traditionelle amazonische Medizin. Die Rebe wird mit anderen Pflanzen gekocht, um ein Gebräu zu erzeugen, das für heilende und spirituelle Zwecke verwendet wird. Ayahuasca soll helfen, körperliche und geistige Krankheiten zu heilen und spirituelle Einsichten und Offenbarungen herbeizuführen. Es wird in vielen indigenen Kulturen des Amazonasbeckens für diese Zwecke verwendet. Einige Stämme kochen nur die Caapi-Rebe, um ihren Tee zuzubereiten, und sie nennen die Rebe selbst Ayahuasca.

 

Es gibt viele Namen für dieses Gebräu Ayahusca, der bekannteste stammt aus der Quechua-Sprache:

In den Quechua-Sprachen bedeutet aya „Geist, Seele“ oder „Leiche, toter Körper“ und waska bedeutet „Seil“ oder „holzige Ranke“, „Liane“. Das Wort Ayahuasca wurde unterschiedlich übersetzt als „Liane der Seele“, „Liane der Toten“ und „Geisterliane“.

Andere Namen sind Oasca, Yagé, Mariri, Nixi Pãe, Uni, Vegetal, Santo Daime, Natem, Dapa, Mihi und viele andere.

Spirituelle Heilung durch Ayahuasca

Ayahuasca wird von Schamanen in Peru, Brasilien und Kolumbien zur spirituellen Heilung und Wahrsagerei verwendet. Es wird auch von einigen indigenen Völkern in Venezuela verwendet. Die Verwendung von Ayahuasca erfreut sich in den letzten Jahren wachsender Beliebtheit, insbesondere bei Westlern, die sich für Schamanismus und alternative Medizin interessieren. In Brasilien kamen zur Zeit des Gummibooms Gummizapfer mit dem Getränk in Kontakt und von dort aus kamen andere Möglichkeiten, dieses wundersame Gebräu zu verwenden. Religiöse Manifestationen wie Santo Daime, Uniao de Vegetal und Barquinha entstanden aus diesen Visionen und Erfahrungen und wurden Teil der religiösen Welt der brasilianischen Volkskultur. In Peru gibt es neben den indigenen Stämmen auch die Vegetalistas, die oft Mestizen oder Mischlinge sind und Volksheiler sind, die mit Heilpflanzen und Ayahuasca arbeiten.

Mit der Einnahme von Ayahuasca sind einige Risiken verbunden, darunter Erbrechen, Durchfall, Übelkeit und Schwindel. In seltenen Fällen kann es auch zu Psychosen und zum Tod kommen. Es ist wichtig, sich dieser Risiken bewusst zu sein, bevor Sie dieses wirksame Arzneimittel einnehmen.

B. Caapi-Vorteile?

Die Vorteile der Banisteriopsis Caapi-Rebe sind vielfältig. Diese kraftvolle Pflanze aus dem Amazonasgebiet wird seit Jahrhunderten von den Ureinwohnern für spirituelle, zeremonielle und medizinische Zwecke verwendet. Seine tiefgreifenden Auswirkungen auf das Bewusstsein machen es zu einem wertvollen Werkzeug zur Selbsterforschung und zum persönlichen Wachstum.

Banisteriopsis Caapi ist reich an Beta-Carbolin-Alkaloiden, von denen bekannt ist, dass sie visionäre Zustände und Halluzinationen hervorrufen. Neben dem Zugang zu veränderten Bewusstseinszuständen sollen der Pflanze auch antidepressive, angstlösende und entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben werden. Manche Menschen verwenden es zur Behandlung von Suchterkrankungen, da man davon ausgeht, dass es dabei hilft, den Teufelskreis aus Verlangen und Entzug zu durchbrechen.

Banisteriopsis Caapi ist ungiftig und gilt bei verantwortungsvoller Anwendung allgemein als sicher. Es ist jedoch wichtig, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese bei Bedarf schrittweise zu steigern. Die Pflanze kann Übelkeit und Erbrechen verursachen, wenn sie in großen Dosen oder ohne richtige Vorbereitung eingenommen wird. Es ist auch wichtig zu wissen, dass Banisteriopsis Caapi die Wirkung anderer Substanzen verstärken kann, sowohl positive als auch negative. Bei vorsichtiger und respektvoller Anwendung kann Banisteriopsis Caapi ein starker Verbündeter auf dem Weg der Selbstfindung sein.

Mao-Vorteile

MAO-Hemmer und neuerdings auch reversible MAOs werden in vielen Psychopharmaka eingesetzt, da sie den Serotoninspiegel im Gehirn beeinflussen. In Ayahuasca stoppen sie den Abbau von DMT im Körper, im Gehirn regulieren sie den Serotoninspiegel. Serotonin ist das Hormon, das mit unserer Stimmung verknüpft ist.

Hier ein Zitat zum Thema:

Wie wir alle wissen, ist Serotonin das Glückshormon. Wenn unser Serotoninspiegel im Gleichgewicht ist, fühlen wir uns gut. Aber wenn unser Niveau nicht stimmt, können wir uns deprimiert fühlen. Bei manchen Menschen kann es sogar zu Depressionen kommen, wenn ihr Serotoninspiegel niedrig ist. Die gute Nachricht ist, dass wir Dinge tun können, um unseren Serotoninspiegel zu erhöhen. Eines dieser Dinge ist die Einnahme reversibler MAO-Hemmer. Diese Medikamente wirken, indem sie den Abbau von Serotonin im Gehirn verhindern. Das bedeutet, dass uns mehr Serotonin zur Verfügung steht, was zu mehr Glück und insgesamt besserer Stimmung führen kann.

In vielen Psychopharmaka werden aus diesem Grund MAO-Hemmer eingesetzt, heutzutage werden auch in der pharmazeutischen Medizin vermehrt RIMAs oder reversible MAOs eingesetzt, da diese in vielerlei Hinsicht schonender für den Körper sind. In Banisteriopsis Caapi kommen natürlicherweise diese RIMAs oder reversiblen MAO-Hemmer vor.

Mehr über RIMA

Diesmal noch ein weiteres Zitat zu RIMAs:

Reversible MAO-Hemmer (RIMAs) sind eine Klasse von Monoaminoxidase-Hemmern, die sich strukturell und funktionell von herkömmlichen MAO-Hemmern unterscheiden. RIMAs zeichnen sich durch ihre reversible, nichtkompetitive und selektive Hemmung von MAO-A und MAO-B aus. RIMAs wurden erstmals in den frühen 1990er Jahren als potenzielle Behandlungsmethoden für Depressionen und Angstzustände entwickelt. Während herkömmliche MAO-Hemmer die Monoaminoxidase-Enzyme irreversibel hemmen, binden RIMAs reversibel an diese Enzyme und hemmen sie. Dies macht RIMAs zu einer sichereren und verträglicheren Option zur Behandlung von Stimmungsstörungen. RIMAs haben sich als wirksam bei der Behandlung schwerer depressiver Störungen, generalisierter Angststörungen, sozialer Angststörungen und Panikstörungen erwiesen. Sie werden auch als potenzielle Behandlungsmöglichkeiten für die Alzheimer- und Parkinson-Krankheit untersucht. Zu den Nebenwirkungen von RIMAs gehören Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schwindel, Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Schwitzen und verschwommenes Sehen. Diese Nebenwirkungen sind typischerweise mild und klingen bei fortgesetzter Behandlung ab.

Aus diesem Grund werden immer mehr Studien zur Mikrodosierung von B. Caapi durchgeführt. Studien sind nicht schlüssig und es ist immer wichtig, Ihren Arzt zu konsultieren, sei es ein normaler Arzt oder ein Psychiater.

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B. Caapi-Nebenwirkungen

Die Banisteriopsis caapi-Rebe ist eine kraftvolle Heilpflanze aus dem Amazonasgebiet, die seit Jahrhunderten von indigenen Völkern zur spirituellen Heilung und Wahrsagerei verwendet wird. Die Pflanze enthält die Alkaloide Harmin und Tetrahydroharmin, die MAO-Hemmer sind. Diese Alkaloide ermöglichen dem Körper den Abbau und die Nutzung von DMT, einer starken psychedelischen Verbindung, die in anderen Pflanzen wie Ayahuasca vorkommt. Zusammengenommen können diese Substanzen starke visionäre Erlebnisse hervorrufen.

Es gibt einige mögliche Nebenwirkungen bei der Einnahme von Banisteriopsis caapi. Dazu gehören Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Schwindel. Es besteht auch das Risiko, ein Serotonin-Syndrom zu entwickeln, wenn Banisteriopsis caapi vine zusammen mit anderen Arzneimitteln eingenommen wird, die den Serotoninspiegel im Körper erhöhen. Um diese Nebenwirkungen zu vermeiden, ist es wichtig, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und die eingenommene Menge schrittweise zu erhöhen.

Aufgrund der MAO-Hemmer sollte Caapi nicht von Personen eingenommen werden, die psychiatrische Medikamente einnehmen, und selbst bei vielen anderen Medikamenten sollte Ihr Arzt konsultiert werden.

B. Caapi Gegenanzeigen

Bei der Arbeit mit Banisteriopsis caapi sind einige mögliche Gegenanzeigen zu beachten. Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass B. caapi die Wirkung anderer Medikamente und Substanzen verstärken kann. Daher ist es wichtig, vor der Kombination von B. caapi mit anderen Medikamenten oder Substanzen einen Arzt zu konsultieren. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie diese Pflanze am besten ganz meiden.

Es gibt nicht genügend Forschungsergebnisse, um zu wissen, welche Auswirkungen es auf den sich entwickelnden Fötus haben kann. – Wenn Sie an Epilepsie oder einer anderen Anfallserkrankung leiden, sollten Sie Banisteriopsis Caapi nicht ohne ärztliche Aufsicht einnehmen. Diese Pflanze kann die Anfallsschwelle senken und die Wahrscheinlichkeit von Anfällen erhöhen. Darüber hinaus kann B. caapi den Blutdruck und die Herzfrequenz senken. Daher sollten Menschen mit niedrigem Blutdruck oder Herzerkrankungen bei der Einnahme von B. caapi Vorsicht walten lassen. Schließlich kann B. caapi bei manchen Menschen Übelkeit und Erbrechen verursachen. Daher ist es wichtig, mit kleinen Dosen zu beginnen und diese je nach Verträglichkeit schrittweise zu steigern.

Banisteriopsis Caapi Botanische Beschreibung

Banisteriopsis Caapi ist eine Liane aus der Familie der Malpighiaceae. Es kommt im Amazonas-Regenwald und einigen angrenzenden Gebieten Südamerikas wie Kolumbien vor. Die Rebe kann bis zu 30 m lang werden. Der Stiel ist gelblich-weiß, während die Blätter einfach, gegenständig und länglich sind. Die Blüten sind klein und weiß und wachsen in Büscheln. Die Frucht ist eine schwarze Beere mit einem Durchmesser von etwa 1 cm.

Die aktiven Alkaloide in Banisteriopsis Caapi sind Harmin, Tetrahydroharmin und Harmalin. Diese Alkaloide wirken als reversible Inhibitoren der Monoaminoxidase (MAO) und ermöglichen den Anstieg von Neurotransmittern wie Serotonin und Dopamin im Gehirn. Diese chemische Wirkung ist für die psychoaktive Wirkung der Pflanze verantwortlich.

Abschluss

Wie Sie sehen können, ist die Banisteriopsis Caapi-Rebe ein wirksames Naturheilmittel mit erstaunlichem Heilpotenzial. Es wird seit Jahrhunderten von den Ureinwohnern Südamerikas verwendet und erlangt seit Kurzem internationale Anerkennung für seine vielen Vorteile. Zusammenfassend lässt sich sagen: Wenn Sie auf der Suche nach einer völlig natürlichen Möglichkeit sind, Ihre körperliche und geistige Gesundheit zu verbessern, dann sollten Sie die Verwendung der Banisteriopsis Caapi-Rebe in Betracht ziehen. Es lindert nicht nur verschiedene Beschwerden, sondern fördert auch das allgemeine Wohlbefinden.

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Dieses Naturprodukt wird ohne ausdrückliche oder angedeutete Eignung für einen bestimmten Zweck geliefert. Es handelt sich einfach um ein rohes botanisches Exemplar. Das Produkt ist als botanisches Exemplar verpackt und nicht als Verbraucherprodukt gedacht, gekennzeichnet, etikettiert oder vermarktet. Alle oben genannten Informationen sind lediglich anekdotischer Natur und nicht als Hinweis jeglicher Art zu betrachten. Terms & amp; Bedingungen

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